Geschichten, die das Leben schreibt


TV- und Radiobeiträge

"Wohnen für Hilfe" - Eine Win-Win Situation

Andreas Wilting und Frau Schlohsnagel fanden über "Wohnen für Hilfe zusammen". Der SWR ermöglichte einen kleinen Einblick in ihr Zusammenleben in der Sendung vom 04.10.2021.


"Zwei, die sich getraut haben"

Frau Venator (92) und Fatma (30) haben sich dank "Wohnen für Hilfe" gefunden. Die Sendung der Landesschau vom 29.04.2020 zeigt, wie sie miteinander leben und voneinander lernen.

Soziale Medien

Unabhängig, aber doch gemeinsam

Im September 2022 berichtete der Radiosender DAS DING/Wir sind Koblenz bei Instagram über ein Wohnpaar, das sich über unser Projekt "Wohnen für Hilfe" gefunden hat. Der Maschinenbau-Student Moaath Saada lebt seit 2020 in einem kleinen Apartment im Haus der Rentnerin Gerda Pfandzelter.

Presseartikel 2024

Ein Kulturaustausch in Koblenz - „Zwischen Kultur und Fußball“

Frau Brunhilde Goldhausen (89 Jahre) ist vielen in Koblenz bekannt; für ihr Engagement beim Seniorenbeirat und ihre zahlreichen Vorträge über 140 Länder. Nun hat sie einen Studenten aus Usbekistan ein neues Zuhause ermöglicht.

Presseartikel 2023

Die 100. Vermittlung bei Wohnen für Hilfe – doppelte Unterstützung

Im April dieses Jahres hat sich für Mia Dötsch (71) einiges geändert. Sie entscheidet sich, zwei Studenten bei sich zu Hause in Koblenz-Bubenheim aufzunehmen. „Wohnen für Hilfe“ erscheint ihr als spannendes Projekt, von dem sie genau im richtigen Moment erfahren hat.
Das Projekt des Studierendenwerks Koblenz und der Hochschule Koblenz freut sich über die 100. Vermittlung seit der Gründung 2017. - Dezember 2023

Es haben beide gewonnen

Im vergangenen Herbst fällt Ingrid Henneke eine Entscheidung: Das Zimmer im Dachgeschoss ihres Hauses in Ahrweiler muss nicht weiter leerstehen. Sie wendet sich an das Projekt ‚Wohnen für Hilfe‘ aus Koblenz, das Studierenden der Hochschule und der Universität Koblenz Wohnraum vermittelt. Knapp 100 Wohnpartnerschaften in Koblenz und Umgebung konnten seit Beginn schon vermittelt werden. - Oktober 2023

Den Alltag gemeinsam teilen – das verbindet Generationen

Seit über 5 Jahren hat Frau Noll studentische Mitbewohner*innen: Zwei Zimmer im Obergeschoss des Hauses in Remagen sind für die Studierenden frei. Seit 2018 lebt dort die Studentin Amina mietfrei und unterstützt im Gegenzug ihre Wohnungsgeberin im Alltag. - Juli 2023

Gemeinsam kreativ sein für die Umwelt – wir nähen!

Ein knappes halbes Jahr ist der Einzug der Studentin Raffaella Michalski bei Waltraud Schreiber nun her. Nach einem einmonatigen Probewohnen war für beide klar: Das funkitoniert. Inzwischen teilen sie sogar ein gemeinsames Hobby, das Nähen. - Mai 2023

Quatsch machen, das schweißt zusammen

An den 15. September 2022 kann sich Said Qazaer noch genau erinnern. Es ist der Tag, an dem der Maschinenbau-Student zu der 85-jährigen Ursula Müller ziehen wird, die ein leerstehendes Zimmer bei sich im Haus hat. Die Rentnerin nimmt schon länger an dem Projekt „Wohnen für Hilfe“ teil und profitiert so von der Unterstützung des Studenten in ihrem Alltag, dem sie im Gegenzug günstigen Wohnraum bietet. - April 2023

Beim Kochen auf den Geschmack gekommen

Im Sommer 2022 wagten der 24-jährige Student Nabil Haidary und die 63-jährige Rosemarie Kraushaar den ungewöhnlichen Schritt in eine gemeinsame Wohnpartnerschaft. Inzwischen leben die beiden seit über sechs Monaten unter einem Dach in Koblenz-Horchheim. - März 2023

Presseartikel 2022

So spielt das Leben – Wie Rummikub zwei Generationen zusammenbringt

„Wohnen für Hilfe“ ist eine außergewöhnliche Wohnform, die Offenheit und eine Portion Mut erfordert. Brigitte Caspar (96) und Julie Janzam (22) haben sich vor einem Jahr genau das getraut – und möchten es nicht mehr missen. - Oktober 2022

Muzaffer gehört zur Familie!

Ursula und Wolfgang Mergelsberg aus Osterspai sind in ihrem Leben viel in der Welt herumgekommen. So lag es nicht fern, dass das weltoffene Ehepaar einen internationalen Studenten bei sich zu Hause aufnahm. Muzaffer Turgut studiert im 2. Master-Semester an der Universität Koblenz Mathematical Modeling und ist glücklich, bei den Mergelsbergs günstig wohnen zu können. - September 2022

Selbständig bleiben im Alter - günstiger Wohnraum für Studierende

Die Studentin Hannah Korb wohnt seit Oktober 2021 mit im Haus von Christa Hau in Koblenz auf der Karthause. Sie unterstützt die Rentnerin zum Beispiel bei Einkäufen und gemeinsam gehen sie spazieren. - August 2022

Umringt von Koffern beginnt ein neuer Lebensabschnitt

Seit Oktober 2021 lebt die 22-jährige Studentin Wafa aus Marokko im Haus der 80-jährigen Petra Kiesewetter in Koblenz. Die Abmachung: Kiesewetter verlangt keine Miete, erhält stattdessen von Wafa Unterstützung im Alltag – „Wohnen für Hilfe“ also. - Juli 2022

Generationen, die voneinander profitieren

Bereits 6 Monate lebt Tim Beckmann nun schon bei Rita Sauvigny in Koblenz-Rübenach. Beckmann suchte für seinen Studienstart im Oktober 2021 eine günstige Bleibe. Bei „Wohnen für Hilfe“ wurde er schnell fündig. - Mai 2022


Unabhängig, aber doch gemeinsam

Seit November 2020 wohnt Moaath Saada, ein Maschinenbaustudent an der Hochschule Koblenz, in einem kleinen Apartment im Haus von Gerda Pfandzelter in Koblenz-Ehrenbreitstein. Statt Miete zu bezahlen unterstützt er die 67-Jährige bei verschiedenen Aufgaben im Alltag. - März 2022

Presseartikel 2017-2021

Viele gute Erfahrungen mit "Wohnen für Hilfe"

Mit ihren 87 Jahren bleibt Theodore Wenzel am Puls der Zeit. Denn seit vier Jahren vermietet sie ein Zimmer an Studierende. Die bezahlen zwar abgesehen von den Nebenkosten keine Miete, helfen ihr dafür aber im Alltag – und geben ihr Einblick in die Lebenswelt junger Menschen.

Wohnen für Hilfe feiert Geburtstag

Ab jetzt ist das Projekt „Wohnen für Hilfe“ überall auf den Straßen Koblenz‘ sichtbar: Ein halbes Jahr lang wird der Gelenkbus Nr. 361 der KOVEB tagtäglich mit einem „Wohnen für Hilfe“-Werbemotiv seine Runden im Stadtgebiet drehen. Das Projekt „Wohnen für Hilfe“, das Wohnpartnerschaften vermittelt zwischen Studierenden und Wohnraumgebern, die Hilfe im Alltag gebrauchen können, gibt es in Koblenz inzwischen seit fünf Jahren.

Als Erste vermittelt...

Vor rund vier Jahren finden Elif Sezgin und Susanne Rott über das Projekt „Wohnen für Hilfe“ zusammen. Sezgin beginnt damals ihr Studium der Sozialen Arbeit und ist auf Wohnungssuche. Der Erzieherin Susanne Rott hingegen ist ihr Haus in Koblenz-Karthause zu groß geworden: Sie hat ein freies Zimmer.

Gemeinsam statt einsam

Auch oder gerade in Corona-Zeiten brauchen viele ältere Menschen Hilfe im Alltag – zum Beispiel bei den Einkäufen oder der Haus- und Gartenarbeit. Das Projekt „Wohnen für Hilfe“ bringt sie mit jungen Leuten zusammen, die wegen des angespannten Wohnungsmarkts auf Zimmersuche sind.

Generationenübergreifende WG

Seit drei Monaten wohnt die Studentin Isabelle Oldenburg bei Marion Schlohsnagel in Ehrenbreitstein - nicht etwa zur Miete, sondern „zur Hilfe“.
Blick Aktuell berichtet, was ihre Wohngemeinschaft so besonders macht.

Eine ungewöhnliche Wohngemeinschaft

Zwei Generationen mit ähnlicher Vergangenheit haben zusammengefunden und bereichern sich gegenseitig mit ihren Geschichten.
Blick Aktuell berichtet von der neu entstandenen Freundschaft.

"Wohnen für Hilfe" bereichert Familie

Auf der Suche nach tatkräftiger Unterstützung lernt Frau Malottke über "Wohnen für Hilfe" die Studentin Leonie Krohn kennen.
Blick Aktuell berichtet, wie Leonie zu einem weiteren Familienmitglied wurde.

Zimmer zum Studieren gegen Hilfe im Garten

Zwei Generationen, zwei Welten.
Die Rhein-Zeitung hat über eines unserer neuesten Wohnpaare berichet.

„Wohnen für Hilfe“ gibt’s auch im Westerwald

Eine Austauschstudentin am WesterWaldCampus der Hochschule Koblenz wohnt in Höhr-Grenzhausen im Rahmen des Projekts Wohnen für Hilfe. Die Westerwald-Post hat über Lilli und Liya und über das Projekt Wohnen für Hilfe berichtet.

"Mietfrei wohnen gegen Rasenmähen"

Endlich ist es soweit: Unsere erste Wohnpartnerschaft wurde in der Rhein-Lahn-Zeitung vom 25. Juli 2017 porträtiert. Schön, dass sich das Ehepaar Kuschewski und Wasim so gut verstehen. Aber lesen Sie selbst!