Aktuelles

Die Sprechstunden können nach Absprache vor Ort an der Hochschule Koblenz oder auch online stattfinden!

Zum 1. Februar 2024 suchen wir eine studentische Hilfskraft für 5 Stunden pro Woche! Bei Interesse und für weitere Infos: koblenz@wohnen-fuer-hilfe.de 

Wir bedanken uns bei Frank Steffens und verabschieden ihn in den wohlverdienten Ruhestand!

Frank Steffens, Mitarbeiter des KOSINUS-Beratungsverbundes, wurde am 7. November 2023 in den Ruhestand verabschiedet. Wir möchten unserem geschätzten Kollegen und Mitinitiator von KOSINUS für seine wertvolle Arbeit danken. Frank Steffens war und ist ein starker Befürworter unseres Projektes „Wohnen für Hilfe“ und unterstützte dieses von Beginn an. Danke dafür! Wir wünschen ihm für seine Zukunft alles Gute!

KOSINUS steht für Koblenzer Studierende International – Netzwerk und Service und vereint Beratungsangebote verschiedenster Institutionen, z. B. des Studierendenwerks Koblenz.

Foto: Studierendenwerk Koblenz

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Ein Wohnpaar berichtet bei DAS DING – September 2022

Foto: Margareta Macht

Im September 2022 berichtete der Radiosender DAS DING/Wir sind Koblenz bei Instagram über ein Wohnpaar, das sich über unser Projekt „Wohnen für Hilfe“ gefunden hat. Der Maschinenbau-Student Moaath Saada lebt seit 2020 in einem kleinen Apartment im Haus der Rentnerin Gerda Pfandzelter.
Den Beitrag bei Instagram finden Sie hier.

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Ehrenamtstag am 1. Mai 2022 im Schloss Koblenz

Foto: Wohnen für Hilfe

Wohnen für Hilfe war am Ehrenamtstag im Schloss Koblenz vertreten, um das Projekt vorzustellen und bekannter zu machen.

Hier im Foto zu sehen (v.l.n.r.): Oberbürgermeister David Langner, Koordinatorin des Projekts „Wohnen für Hilfe“ Anne Dommershausen und vom Verein Gemeinsam Wohnen Dieter Alex.
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Tag der Nachhaltigkeit 2020

Am 26. September fand erneut der Koblenzer „Tag der Nachhaltigkeit“ des ISSO Institute statt – diesmal als Online-Veranstaltung.
Wir freuen uns, dass wir – neben vielen anderen spannenden sozial, ökologisch und ökonomisch nachhaltigen Organisationen aus Koblenz – auch in diesem Jahr wieder unser Projekt „Wohnen für Hilfe“ vorstellen durften.
Unseren Beitrag zum Tag der Nachhaltigkeit Sie hier.

Zwei, die sich getraut haben

„Wie sieht das gemeinsame Wohnen aus?“ Das ist eine Frage, die sich am Anfang viele Interessierte stellen. Der Bericht der Landesschau Rheinland-Pfalz zeigt hier einen kleinen Einblick in das Leben von Frau Venator und Fatma. Wohnen für Hilfe Koblenz hat diese zwei zusammengebracht. Schauen Sie selbst, wie sie zusammen leben und welche Aufgaben Fatma übernimmt.

Was die Seele warm hält – ein Bericht des ZDF

Wohnen für Hilfe ist eine ganz besondere Wohngemeinschaft, wie der Bericht des ZDF (ab 20:50 Minuten) ganz deutlich zeigt. Oft entstehen dabei wunderbare Freundschaften, die über das gemeinsame Wohnen hinausgehen und noch lange halten. Wir dürfen dieses Wunder regelmäßig aufs Neue miterleben. Das motiviert uns, weiterhin unser Bestes zu geben!

Man muss nicht schon in Rente sein, um bei Wohnen für Hilfe mitzumachen. Die Hilfe kann ganz verschieden aussehen: ob Hilfe im Haushalt, beim Einkaufen, im Garten oder als Nachhilfe für Ihre Kleinen. Wenn Sie ein Zimmer in Ihrem Wohnraum zur Verfügung stellen können und unser Projekt unterstützen möchten, freuen wir uns sehr auf Ihre Bewerbung!

Interkulturelle Wochen

Im Rahmen der Interkulturellen Wochen „Zusammen leben, zusammen wachsen“ findet am 17.10.2019 um 15 Uhr im Haus der Begegnung, An der Liebfrauenkirche, eine Info-Veranstaltung statt. Wir freuen uns darauf, an diesem Nachmittag gemeinsam mit Wohnpartnern der Frage nachzugehen, wie sich diese neue Wohnsituation anfühlt.

Den Programmflyer können Sie über diesen Link ansehen. Unsere Veranstaltung finden Sie auf Seite 30.

Wir freuen uns über Ihre Anmeldung!

Markt der Nachhaltigkeit

Auch in diesem Jahr wird „Wohnen für Hilfe“ auf dem „Markt der Nachhaltigkeit vertreten sein.
Wir freuen uns auf interessante Gespräche und regen Austausch am 22.06.2019 von 10 bis 18:30 Uhr auf dem Jesuitenplatz in Koblenz.
Den Programmflyer können Sie über denk Link ansehen.

Flyer Markt der Nachhaltigkeit-22.6.19

Demografie Exzellenz Award 2018

Wohnen für Hilfe hat im Jahr 2018 den Demografie Exzellenz Award erhalten.

Offene Treffen für neue Wohnformen

Das Offene Treffen für neue Wohnformen findet regelmäßig statt. Dort gibt es die Gelegenheit, Gleichgesinnte zu treffen und Mitstreiter für bestehende oder geplante Projekte zu finden. Auch Studierende oder Wohnraumanbieter, die sich für Wohnpartnerschaften im Rahmen von Wohnen für Hilfe interessieren, können sich dort informieren. Das offene Treffen ist ein gemeinsames Angebot vom Verein für gemeinsames Wohnen in Koblenz e.V. und dem Projekt „Wohnen für Hilfe“ und findet am Donnerstag, 28.03.2019, 19:00 Uhr, im Kloster Allerheiligenberg in Lahnstein, statt.
Nähere Informationen gibt es bei Anne Dommershausen (Wohnen für Hilfe: 0261 9528981)


Wohnpartner berichten

Am 25. Oktober findet eine Veranstaltung in der Hochschule Koblenz statt, bei der Wohnpartner selbst von ihren Erfahrungen berichten. Die Koordinatorin des Projekts, Anne Dommershausen, wird anwesend sein und Fragen beantworten.

Kommen Sie vorbei und informieren Sie sich unverbindlich!
Wir freuen uns auf Sie!


Pressemitteilung
Koblenz, 07.06.2018
Das Projekt „Wohnen für Hilfe“ ist nun auch in Remagen gestartet – Infoveranstaltung gut besucht – weiterhin wird auch noch Wohnraum in Koblenz gesucht

KOBLENZ/REMAGEN. Das in Koblenz vor etwa anderthalb Jahren erfolgreich gestartete Projekt „Wohnen für Hilfe“, das das Studierendenwerk Koblenz in Zusammenarbeit mit der Hochschule Koblenz ins Leben gerufen hat, wird nun auch in Remagen angeboten. Bei einer gut besuchten Informationsveranstaltung in der Galerie Rosemarie Bassi in Remagen informierten sich Interessierte über das Konzept dieser Wohnpartnerschaften. Dieses sieht vor, dass ältere Menschen, Alleinstehende oder Familien Studierenden mietfreien Wohnraum überlassen. Diese wiederum leisten dafür vereinbarte Hilfen im Alltag wie beispielsweise Unterstützung bei der Haus- und Gartenarbeit oder Kinderbetreuung. Initiatorin der Infoveranstaltung war Mechthild Haase, die das Projekt „Leben und Älterwerden in Remagen mitgestalten“ koordiniert. Aber auch in Koblenz wird weiterhin Wohnraum für Studierende gesucht.
Mechthild Haase ist durch ihre Arbeit bei der Caritas bestens vertraut mit den Nöten älterer Menschen, die nach dem Auszug der Kinder oft alleine in zu großen Häusern wohnen. Gleichzeitig weiß sie um die Probleme junger Leute bei der Wohnungssuche. „Als ich von dem Projekt ‚Wohnen für Hilfe‘ in Koblenz hörte, entstand schnell der Wunsch, so etwas auch in Remagen zu etablieren“, so Haase, die damit bei Anne Dommershausen, die das Projekt „Wohnen für Hilfe“ beim Studierendenwerk Koblenz betreut, offene Türen einrannte. Anne Dommershausen nahm die Gelegenheit gerne wahr, das Konzept in der Galerie Rosemarie Bassi in Remagen vorzustellen und dafür zu werben. Begleitet wurde sie von Ursula Noll aus Remagen, die bereits mehreren Studierenden ein Zuhause bieten konnte und von ihren Erfahrungen berichtete.
Seit dem Start des Projektes in Koblenz konnte Anne Dommershausen bereits 16 Wohnpartnerschaften erfolgreich vermitteln. Als Faustformel gilt, dass die Studierenden pro Quadratmeter zur Verfügung gestellter Wohnfläche eine Stunde Hilfe pro Monat ableisten, allerdings – auch bei einem größeren Appartment – auf maximal 25 Stunden begrenzt. „Das Studium darf natürlich nicht darunter leiden“, betont Dommershausen. Deshalb sei es auch so wichtig, dass sich die Partner einmal wöchentlich zusammensetzten und die Aufgaben und Termine für die nächsten Tage miteinander abstimmten. „Die Arten der Hilfe, die die Studierenden leisten, sind ganz vielfältig, sie kümmern sich um den Garten, erledigen kleinere Reparaturarbeiten im Haus, gehen einkaufen, passen auf die Kinder auf oder leisten alleinstehenden Menschen Gesellschaft“, so Dommershausen weiter. Pflegeleistungen seien jedoch ausgeschlossen, da dies in professionelle Hände gehöre.
Damit die beiden Wohnpartner auch menschlich miteinander harmonieren, investiert Anne Dommershausen eine Menge Zeit in die Vermittlung. Zunächst spricht sie vor Ort mit den potentiellen Wohnraumgebern, sieht sich die Räumlichkeiten an und erfragt die Wünsche und Erwartungen mit Hilfe eines Fragebogens. Auch bei den Studierenden, die sich bei ihr bewerben, ist eine umfangreiche Abfrage vonnöten, um beispielsweise sicher zu gehen, dass nicht ein Raucher in eine Nichtraucherwohnung einzieht. „Sowohl bei den Wohnraumgebern als auch bei den Studierenden ist mir wichtig, dass sie von dem Konzept überzeugt und offen für den jeweils anderen sind“, erklärt Dommershausen. Deshalb vermittle sie auch keine Studierenden, die sich nur aus purer Wohnungsnot bei ihr bewürben, die aber kein wirkliches Interesse hätten, sich auch menschlich auf die Wohnpartnerschaft einzulassen. Das gelte auch für die Wohnraumgeber: „Sie müssen auch wirklich Freude daran haben, sich mit einem jungen Menschen zu umgeben.“ Die Arbeit von Anne Dommershausen endet aber nicht mit der Vermittlung der Wohnpartnerschaft. Sie steht auch darüber hinaus als Ansprechpartnerin zur Verfügung.
„Das Projekt ‚Wohnen für Hilfe‘ hat wirklich ein gutdurchdachtes Konzept“, lobte Mechthild Haase nach der Präsentation, „gut finde ich auch, dass Frau Dommershausen die Wohnpartnerschaften begleitet und auch bei eventuell auftretenden Problemen vermittelt. Das schafft Vertrauen – und genau davon hängt der Erfolg des Projektes ja auch ab.“
Die Anwesenden in der Galerie Bassi zeigten großes Interesse und stellten gezielte Fragen zur Ausgestaltung der Wohnpartnerschaft, die Anne Dommershausen und Ursula Noll gerne beantworteten. So erfuhren sie beispielsweise, dass die Studierenden zwar nichts für den Wohnraum bezahlen, aber alle für sie anfallenden Nebenkosten bezahlen. Direkt nach der Veranstaltung bewarben sich bereits vier der Anwesenden bei Anne Dommershausen um eine Wohnpartnerschaft: „Ich freue mich, dass ich nun auch Studierenden des RheinAhrCampus Remagen der Hochschule Koblenz ‚Wohnen für Hilfe‘ vermitteln kann“, freut sich Dommershausen. Sie ist jedoch weiterhin auf der Suche nach Wohnraum – im Raum Remagen ebenso wie im Raum Koblenz. Weitere Informationen und Kontaktdaten sind im Internet auf der Seite www.wohnen-fuer-hilfe.de zu finden. Anne Dommershausen steht auch telefonisch unter (0261) 9528-981 für Rückfragen zur Verfügung.

Markt der Nachhaltigkeit am 16. Juni

Am 16. Juni 2018 findet von 11 bis 18:30 Uhr am Jesuitenplatz und im Dreikönigenhaus Koblenz der Markt der Nachhaltigkeit statt. Wir werden zusammen mit Gemeinsam.Wohnen dort an einem Stand stehen, an dem man sich über unser Projekt und neue Wohnformen informieren kann. Wir freuen uns, Sie dort begrüßen zu dürfen!

JoHo-Schängel-Stiftung fördert unser Projekt

In der vergangenen Woche hat die JoHo-Schängel-Stiftung 14 Koblenzer Projekte mit Fördergeldern unterstützt, darunter auch das Projekt „Wohnen für Hilfe“ vom Studierendenwerk Koblenz. Bei der Verleihung dabei waren auch Frau Gabriele Riedle-Müller (Geschäftsführerin des Studierendenwerks), Herr Albert Sperber (Abteilungsleiter des Studierendenwerks) und Anne Dommershausen (Koordinatorin des Projekts).

Auf dem Foto sieht man die von der JoHo-Schängel-Stiftung prämierten Projektverantwortlichen sowie die Stiftungs-Vorstandsmitglieder Prof. Dr. Hofmann-Göttig, Sparkassendirektor Matthias Nester (Schatzmeister), Dr. Christiane E. Herzog (Presse), Kira Herzog und Stiftungsgeschäftsführerin Steuerberaterin Alexandra Künster.

Foto: Marcus Dietz

OB Hofmann-Göttig überbringt Spende der Sparkasse

Oberbürgermeister Prof. Dr. Hofmann-Göttig hat zusammen mit seinem gewählten Nachfolger, Staatssekretär David Langner, „Wohnen für Hilfe“ besucht und herzlich zur Auszeichnung durch die Koblenzer Bürgerstiftung gratuliert. Mit im Gepäck hatte er eine Spende der Sparkasse Koblenz über 3.000 Euro. Damit unterstreicht er nochmals die Bedeutung von „Wohnen für Hilfe“ für die Stadt Koblenz. Vor dem Hintergrund der demografischen Entwicklung ist das Miteinander der Generationen ein wichtiger Baustein für eine gesunde Stadt. Wir bedanken uns herzlich bei der Sparkasse Koblenz und sowohl dem amtierenden als auch dem künftigen Oberbürgermeister für Ihre Unterstützung.

Von links nach rechts: Anne Dommershausen (Koordinatorin Wohnen für Hilfe), Heidi Mikoteit-Olsen (Kanzlerin der Hochschule), Joachim Hofmann-Göttig (Oberbürgermeister), Gabriele Riedle-Müller (Geschäftsführerin Studierendenwerk), David Langner (Staatssekretär). Foto: Hochschule Koblenz

Offene Treffen für neue Wohnformen

Das Offene Treffen für neue Wohnformen findet regelmäßig statt (letzter Donnerstag im Monat). Es gibt es Gelegenheit Gleichgesinnte zu treffen und Mitstreiter für bestehende oder geplante Projekte zu finden. Auch Studierende oder Wohnraumanbieter, die sich für Wohnpartnerschaften im Rahmen von Wohnen für Hilfe interessieren, können sich dort informieren. Das offene Treffen ist ein gemeinsames Angebot vom Verein für gemeinsames Wohnen in Koblenz e.V. und dem Projekt „Wohnen für Hilfe“ und findet im Haus der Begegnung, An der Liebfrauenkirche 20, statt.
Nähere Informationen gibt es bei Michaela Wolff (0261 20069152) und Anne Dommershausen (Wohnen für Hilfe: 0261 9528981)

Wohnen für Hilfe mit drittem BürgerStiftungsPreis 2017 ausgezeichnet

Die KoblenzerBürgerStiftung hat unser Projekt „Wohnen für Hilfe“ mit dem 3. Preis des BürgerStiftungsPreises 2017 ausgezeichnet. Der Preis ist mit 1.500 Euro dotiert. Die ehemalige Präsidentin der Hochschule Koblenz, Professorin Ingeborg, stellte unser Projekt im Rahmen der Feierlichkeiten zum 10jährigen Jubiläum der KoblenzerBürgerStiftung dem Publikum im Saal vor – durch die Übertragung von TV Mittelrhein konnte das Jubiläum auch im Fernsehen verfolgt werden. Sie lobte insbesondere die Bedeutung von Wohnen für Hilfe für das Zusammenleben der Generationen und die Nachhaltigkeit der Idee, Wohnraum und Hilfe zu teilen. TV Mittelrhein hat anlässlich der Preisverleihung ein Portrait von Wohnen für Hilfe in Koblenz gedreht.

Erste Wohnpartnerschaft in Rhein-Lahn-Zeitung porträtiert

Endlich ist es soweit: Unsere erste Wohnpartnerschaft wurde in der Rhein-Lahn-Zeitung vom 25. Juli 2017 porträtiert. Schön, dass sich das Ehepaar Kuschewski und Wasim so gut verstehen. Aber lesen Sie selbst!

Ausführliche TV-Dokumentation über Wohnen für Hilfe

Die ZDF-Dokumentation 37° widmet ihre Sendung vom 11. April 2017 dem Thema Wohnen für Hilfe. Drei Wohnpartnerschaften werden ausführlich vorgestellt – mit allen Höhen und Tiefen. Reinschauen lohnt sich!